Erst die Arbeit, dann das Vergnügen – auch auf dem Messelberg gilt dieses Sprichtwort. Doch die Mühe hat sich gelohnt, wie man auf den Bildern sieht. Denn die ersten Sonnenstrahlen, die seit langem wieder das eintönige Spätwinterwetter erhellten, wurden am Ostermontag genutzt, um zu fliegen. Da Väterchen Frost auf der Schwäbischen Alb stellenweise noch große Schneeflecken „festzementiert“ hat, musste erst einmal das Hallentor freigeschaufelt werden, um an die Flugzeuge zu kommen.

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