Unser Falke braucht etwas Zuneigung. Lackschäden und kleine Löcher in der Bespannung müssen repariert, Abklebebänder müssen erneuert werden. Und eine gründliche Reinigung des Vogels ist auch nötig. Dazu haben wir uns entschlossen, das Flugzeug in die Segelflugwerkstatt zu transportieren. Wie Segelflugzeuge auch, kann man den Motorsegler auseinanderbauen. Macht man natürlich im alltäglichen Betrieb nicht, und es ist auch mehr Aufwand als bei einem Segelflugzeug. Aber es geht. Und natürlich brauchts auch einen Anhänger. Wir haben keinen eigenen, aber wir konnten den der Firma Sammet verwenden, da der Flieger nach der Reparatur auch dorthin zur Jahresnachprüfung kommt. Hier sind einige Impressionen vom Abbau auf dem Berg und vom Ausladen in der Werkstatt.

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