Bilder vom Wochenende
Das Wetter am Wochenende war nur bedingt förderlich fürs Fliegen. Fotomotive vom Flugplatz gab es dennoch reichlich. Aber Besserung naht: Glaubt man den Meteorologen, setzt sich Mitte der Woche der Frühling durch.
Das Wetter am Wochenende war nur bedingt förderlich fürs Fliegen. Fotomotive vom Flugplatz gab es dennoch reichlich. Aber Besserung naht: Glaubt man den Meteorologen, setzt sich Mitte der Woche der Frühling durch.
Vom 10. Bis 17. März war der Flugplatz Gap Tallard/Frankreich fest in schwäbischer Hand: Dafür sorgten Erold und Rolf Wassermann, wie auch Jens Langbein, Jochen Glück und Wolfram Kollmar. Gemeinsam mit Mitgliedern der Fliegergruppe Göppingen/Salach und Geislingen verbrachten sie den Saisonauftakt auf dem Flugplatz in den Französischen Seealpen und fanden zum Teil erstklassige fliegerische Verhältnisse vor. Während die ersten beiden Tage recht stabil und segelfliegerisch weniger gut waren, machten die drei darauffolgenden Tage wettermäßig alles wett:
„Es ging zwar spät los, erst so gegen 13:00 Uhr Ortszeit, aber dann im Hochgebirge bei Barcelonette thermisch zum Teil bis über 4600m NN. Unsere Flüge lagen im Bereich von Digne bis Briancon mit Sichten von bis zu 150km (im Norden sah man den Mt. Blanc im Süden den Mt. Ventoux. Von den 5 Chalets von Philippe waren 4 in schwäbischer Hand. Nach den Flügen wurde rustikal gekocht und der Vin Rouge kam natürlich auch nicht zu kurz.“
Wolfram Kollmar
Thomas Böhmerle berichtet von seiner Alpenflugeinweisung bei Klaus Ohlmann in Serres La Batie (5.3. -13.3.2012)
Am 5.3. ging´s von Stuttgart aus nach Lyon, um Mitternacht kam ich dann in Serres bei Quo Vadis an. Die nächsten 4 Tage flogen ich im Janus Doppelsitzer mit Robin Dautemer die Alpeneinweisung Wir hatten Mistral bis zu 50kn aber später auch thermisch sehr gute Bedingungen mit Höhen bis ca. 3700m MSL. Der zweite Teil der Woche wurde dann etwas schwächer, ich flog eine einsitzige LS4. Blauthermik mit Höhen bis knapp 2000m bestimmte das Geschehen.
Fazit: Viel gelernt, beeindruckende Flüge, demnächst wieder.
Seit Ende Januar werden umfangreiche Sanierungsarbeiten an der Weißensteiner Steige durchgeführt, die Vollsperrung wird noch bis Anfang August anhalten. Die Baumfällarbeiten werden in den nächsten Tagen abgeschlossen sein, die umfangreichen Felssicherungen mit großen Sprengungen für die Hochgebirgsschutzzäunen und Steinschlagschutznetzen sind gerade im Gange. In den kommenden Monaten wird auch der Straßenbelag erneuert. Karl-Heinz Kirner hat das schöne Frühlingswetter genutzt, um sich die Arbeiten an der Steige aus der D-ENLT genauer anzuschauen. Dabei sind folgende Aufnahmen entstanden.
Im Fliegerarchiv gibt es viele wunderschöne nostalgische Bilder rund um die Fliegerei aus vergangenen Jahrzehnten. Eigentlich viel zu schön, um auf dem Dachboden einzustauben. Aber wie setzt man solche Bilder am besten in Szene? Was könnte aus der Sammlung entstehen? Wir haben uns darüber schon ein paar Gedanken gemacht und wer sich im Forum anmeldet, kann in den nächsten Tagen mitreden…
Es ist Januar 2012 !
Und fliegen auf dem Messelberg ist derzeit einfach nicht möglich, obwohl kaum Schnee liegt. Aber dafür liegt die Bewölkung auf, es regnet seit Wochen und auch stürmische Winde gesellen sich zu den bereits mehrfach aufgetretenen Wintergewittern.
Jetzt ans Meer, die Sonne geniessen, mit dem UL einen Rundflug über die Atlantikküste starten und Städte, Burgen und Schlösser von oben ergründen.
Zum einstimmen auf die kommende Flugsaison erzählt Werner Hahn über seinen Kuztrip mit Werner Freudigmann im Herbst 2010 zum Atlantik.