Feuer in der Nacht

Leckeres Essen, laue Temperaturen und ein loderndes Feuer – bei dieser Mischung kann nichts schief gehen. So war die gemeinsame Sonnwendfeier der Fliegergruppe Donzdorf auch ein voller Erfolg. Ein herzliches Dankeschön geht an die vielen Besucher und die zahlreichen helfenden Hände, ohne die das Fest nicht hätte stattfinden können. Und noch eine wichtige Erkenntnis hat das hochaufgestapelte Feuer an den Tag gebracht: Es ist immer gut, einen Feuerwehrmann in den eigenen Reihen zu haben, denn das Segelflugzeug brannte lichterloh!

Ein bisschen Statistik

Seit Februar ist die neue Homepage der Fliegergruppe Donzdorf online – und seitdem hat sich einiges getan: Ein neues Layout, nützliche Informationen über die Fliegerei und aktuelle Beiträge rund um den Verein. Die Vereinsmitglieder aber auch zahlreiche Leser von außerhalb haben diese Veränderungen honoriert und besuchen die Webpräsenz der Flieger regelmäßig. Die Anzahl der „Klicks“ lässt sich mithilfe eines Webdienstes von „Google“ gut nachvollziehen – „Google analytics“. Deshalb hier nun ein bisschen Statistik über die Besuche der Homepage:

 

Putzen ist angesagt

In der Aktivenversammlung ist es bereits angeklungen: Es gibt viel zu tun. Nachdem der Tower am Wochenende (Marcus sei Dank) bereits auf Hochglanz gebracht wurde, steht nun eine Grundreinigung der Fliegerhütte an. Fenster und Regale putzen, Staubwedel schwingen, Böden und Toiletten wienern. Mit 5 bis 10 Freiwilligen lässt sich die Weiterlesen…

Messelberg „on air“

Das Lokalfernsehen „Filstalwelle“ hat der Fliegergruppe Donzdorf heute auf dem Messelberg einen Besuch abgestattet und interessierte sich insbesondere für die Ausbildung des Fliegernachwuchses. Dafür wurde nicht nur die ASK 21 mit einer speziellen Kamera ausgestattet, so dass tolle Videoaufnahmen während des Fluges entstanden sind, auch das Kamerateam selbst kam auf Weiterlesen…

Maus vs. Mensch

Die Mäuseschar auf dem Messelberg war über den Winter nicht untätig und hat ihre Bauvorhaben aus Tunneln, Gängen und oberirdischen Rennbahnen fleißig voran getrieben – zum Leidwesen der Flieger. Selten hat es es so gehoppelt auf unserer Graspiste, wie zum Saisonbeginn 2012. Höchste Zeit, um mit schwerem Gerät dagegen vorzugehen. Beni Büchler und Karl-Heinz Kirner haben die Sache vor allem mit großer Unterstützung der Fliegerjugend in die Hand genommen und haben mehrere Kubikmeter Erde auf dem Flugplatz verteilt.