Die Geschichte dahinter

Lucas Höer kam erst vor kurzem in den Genuss davon und auch Moritz Ritter musste sich der Prozedur unterziehen: Die Rede ist von dem altbekannten „Hinternversohlen“ nach dem ersten Alleinflug. Doch woher kommt dieser Brauch eigentlich? Landläufig herrscht überall die gleiche Meinung vor: Mit diesem Ritual wird den jungen Piloten das Hinterteil für die kommende Thermik „sensibilisiert“. Und auch Manuel Löhmann, Pressesprecher des Baden-Württembergischen Luftfahrtverbandes, wusste bis vor kurzem keine konkrete Antwort darauf – bis er sich auf die Suche nach der Quelle dieses Brauches machte. Zu diesem Zweck befragte er Kollegen im Deutschen Aeroclub, sprach mit Mitgliedern der „Alten Adler“ und wurde am Ende auch fündig. Ein Fliegerkamerad jenseits des 85. Lebensjahres brachte Licht ins Dunkel:

Messelberg „on air“

Das Lokalfernsehen „Filstalwelle“ hat der Fliegergruppe Donzdorf heute auf dem Messelberg einen Besuch abgestattet und interessierte sich insbesondere für die Ausbildung des Fliegernachwuchses. Dafür wurde nicht nur die ASK 21 mit einer speziellen Kamera ausgestattet, so dass tolle Videoaufnahmen während des Fluges entstanden sind, auch das Kamerateam selbst kam auf Weiterlesen…

Danger Zone

Das Pfingstfluglager ist in vollem Gange: Starts an Starts reihen sich im Hauptflugbuch, rund 15 Flugschüler im Alter von 14 bis 19 Jahren (und so manch einer liegt auch schon etwas darüber) genießen die endlosen Tage auf dem Flugplatz. Ohne die vielen eifrigen Helfer und die vielen Kuchen- und Essensspenden wäre das traditionelle Pfingstfluglager nur ein halber Erfolg. An dieser Stelle also schon mal ein großes Dankeschön für die großartige Unterstützung.

Ein Segelflieger wird flügge

Der Vatertag war auch der Tag von Daniel Frank: Der Abiturient nutzte den Feiertag und absolvierte seine praktische Prüfung zur Erlangung der Segelflug-Lizenz. Damit steht nun der weiteren fliegerischen Karriere von Dani nichts mehr im Weg – und mal schauen, wohin ihn das Fliegen auch beruflich noch bringen wird.

Maus vs. Mensch

Die Mäuseschar auf dem Messelberg war über den Winter nicht untätig und hat ihre Bauvorhaben aus Tunneln, Gängen und oberirdischen Rennbahnen fleißig voran getrieben – zum Leidwesen der Flieger. Selten hat es es so gehoppelt auf unserer Graspiste, wie zum Saisonbeginn 2012. Höchste Zeit, um mit schwerem Gerät dagegen vorzugehen. Beni Büchler und Karl-Heinz Kirner haben die Sache vor allem mit großer Unterstützung der Fliegerjugend in die Hand genommen und haben mehrere Kubikmeter Erde auf dem Flugplatz verteilt.

Sunrise Avenue

 

Dani Frank und Jochen Erb haben das Traumwetter des Wochenendes genutzt und sind am Samstag in aller Früh dem Sonnenaufgang entgegengeflogen, was sich auf neudeutsch auch „Sunrise“-Fliegen nennt. Die Beiden haben ein kleines Protokoll ihrer frühmorgendlichen Aktion erstellt: