Die restlichen Tage in Ohlstadt vergingen (Achtung, schlechter Wortwitz) wie im Fluge. Bis zur Mitte der Woche konnte täglich bei gigantischem Wetter in den Alpen geflogen werden. Insgesamt wurden auf unseren Vereinssegelflugzeugen 29 Stunden geflogen. Zum Wochenende hin wurde das Wetter zunehmend schlechter und neigte zu Gewittern, deshalb wurde das Fluglager bereits am Freitag vorzeitig beendet.
Wir bedanken uns bei der Sportfliegergruppe Werdenfels für die Gastfreundschaft, bei der Nummer 633, beim Hanns Kellner Gedächtnisfond für die Unterstützung der Jugendarbeit, sowie bei den Organisatoren des Fluglagers und den Fluglehrern für ihr Engagement, welches uns ein tolles Fluglager ermöglicht hat.